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Die Macht der Gewohnheit.

Aktualisiert: 30. Okt. 2020

Wie Gewohnheiten unser tägliches Leben beeinflussen. Eine Inventur bei mir selbst.



Hallo! Danke, dass du da bist.

In diesem Beitrag habe ich mich dem Thema der Gewohnheiten gewidmet. Dabei möchte ich dir zeigen, welche unterschiedliche Arten von Gewohnheiten es gibt, wie du sie erkennen kannst und wie wichtig es ist, dass du sie richtig und gewinnbringend für dich einsetzt. Denn Gewohnheiten bestimmen mitunter, ob wir erfolgreich werden oder auf der Ersatzbank des Erfolges sitzen bleiben.




Was ist eine Gewohnheit?

Als Gewohnheit gilt eine Reaktionsweise, die unter der gleichen Art und Weise immer wieder wiederholt wurde und zu einer selbstverständlichen und unbewusst ausgeführten Handlung wird. Es ist ein Ritual, dass du immer wieder durchführst.


Das beudeutet, dass das Zähneputzen am Morgen, der automatische Frühstückskaffee, das Lesen der Zeitung zu einer bestimmten Uhrzeit, viel Social Media-Zeit, die Fahrt zur Arbeit, das pünktliche Essen um 12 Uhr, der tägliche Sport oder auch das regelmäßige Schauen von Netflix und Co alles Gewohnheiten sind.


Gewohnheiten/Rituale regulieren unseren Tag und sind dafür verantwortlich, wie erfolgreich wir sind.


Gewohnheiten im Fokus

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und brauchen gewisse automatisierte Handlungen, um uns sicher zu fühlen. Dabei ist es aber wichtig, dass wir unsere eigenen Gewohnheiten erkennen können. Es liegt dabei an uns, herauszufinden, welche Gewohnheiten uns an unsere Ziele bringen und welche unsere Zielerreichung blockieren.

Automatisierte Handlungen sind sehr wichtig für uns, denn würden wir bei allen Dingen, die wir tun, konzentriert denken müssen, so wäre unser Gehirn schnell überlastet. Wissenschaftler schätzen, dass überhaupt bis zu 99% unserer Handlungen, die wir täglich ausführen, unterbewusst in uns ablaufen. Nur bei 1% treffen wir bewusste Entscheidungen und setzten bewusste Ursachen.



Die verschiedenen Arten von Gewohnheiten

Wie du dir bereits denken kannst, gibt es gute und schlechte Gewohnheiten. Gute Gewohnheiten stärken und uns setzen ihren Fokus richtig. Schlechte Gewohnheiten hingegen bremsen uns aus und verhindern, dass wir Erfolg auf allen Ebenen erreichen können.


Bildlich gesehen, kannst du dir jede Gewohnheit als Rad vorstellen, welches wir durch wiederholtes Handeln (treten) in Schwung bringen. Zu Beginn brauchen wir dafür viel mehr Kraft. Wenn es einmal in Bewegung ist, wird es immer leichter. Damit es in Bewegung bleibt, müssen wir allerdings immer wieder einmal bewusst treten.


"Motivation bewegt dich zum Start. Gewohnheiten sorgen dafür, dass du dranbleibst." - Jim Rohn

Genau so ist es auch mit Gewohnheiten: zu Beginn brauchen sie mehr Kraftaufwand, um sie in unser Leben zu integrieren. Doch nach einiger Zeit ist das bewusste Antreiben nur noch mit einem kleinen Kraftaufwand zu vollbringen und damit automatisiert.


Dabei liegt es an dir, ob du körperlicher Bewegung, gesunder Ernährung, dem regelmäßigen Naschen, deiner Selbstverwirklichung, dem übermäßigen Nachrichtenkonsum oder auch deinem Business momentum verleihen willst. Es wird in allen Fällen zu einer Gewohnheit kommen. Du musst nur entscheiden, welche Gewohnheiten dich wirklich an das Ziel führen, welches du erreichen möchtest.



Mein Tipp für dich:

Beobachte dich eine ganze Woche lang. Welche Gewohnheiten hast du, welche sind gewinnbringend und welche halten dich von deinem Erfolg ab? Notiere es dir.

Sei ganz ehrlich mit dir, denn nur wenn du sie bewusst erkennst, kannst du sie auch bewusst verändern.


Wie du am Besten gute Gewohnheiten in deinen Alltag integrierst, erfährst du in meinem nächsten Beitrag in einer Woche. Ich freue mich, wenn du den Beitrag auch mit anderen teilst, kommentierst oder likest. Danke!


Alles Liebe,

deine Michaela.


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